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Sozialstation häusliche Pflege

Pflege zu Hause

Mit uns können kranke oder pflegebedürftige Menschen mit oder ohne Behinderung so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben.

Bei manchen Menschen verschlechtert sich mit zunehmendem Alter schleichend die körperliche Verfassung, andere erholen sich nach einer Erkrankung, einem Krankenhausaufenthalt nicht mehr richtig und brauchen Unterstützung. Meist sind es die Angehörigen, die in dieser Situation nach Lösungen  suchen.

 

Viele Fragen stehen im Raum

  • Ist Pflege wirklich schon nötig?
  • Was können wir als Familie alleine leisten? Sind Beruf und Pflege vereinbar?
  • Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
  • Wie kann die Pflege finanziert werden?

Wir beraten Sie umfassend in allen pflegefachlichen Angelegenheiten und unterstützen Sie bei schriftlichen Anträgen oder in behördlichen Angelegenheiten.

Selbstverständlich ist unsere Beratung vertraulich, unverbindlich, unentgeltlich und kompetent.

Die PDL Helga Schütz (rechts) und Angela Fuidl (links). Die PDL Helga Schütz und Stellvertreterin Angela Fuidl vor dem Haus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir versorgen und helfen unseren Patienten

  • im Krankheitsfall
    Wir übernehmen nach ärztlicher Verordnung medizinische Behandlungen, z.B. Wechseln der Wundverbände, Blutdruck und Blutzucker messen, Medikamente verabreichen usw.
  • bei der täglichen Körperpflege
    Wir unterstützen Sie beim Aufstehen, Baden, Waschen, An- und Auskleiden und beim zu Bett gehen.
  • Im Haushalt
    Wir sorgen für Sauberkeit in ihrer Wohnung, waschen die Wäsche, kaufen ein oder bereiten Ihnen die Mahlzeiten zu.
  • wenn Ihre Angehörige kurzfristig verhindert sind
    Wir übernehmen vorübergehend die Pflege und Versorgung
  • dem dementiell Erkrankten
    Wir pflegen und betreuen Menschen mit dementiellen Erkrankungen, abgestimmt auf ihre individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten.
  • wenn ihr Lebensweg zu Ende geht
    Wir tragen dazu bei, dass schwer kranke und sterbende Menschen auch am Lebensende Geborgenheit und Wohlbefinden spüren.

 

Bei Fragen zur Sicherheit der Medizinprodukte, wenden Sie sich an folgende E-Mail-Adresse: sozialstation@caritas-deggendorf.de

Was Sie noch über uns wissen sollten

Personal unserer Sozialstation

Wir sind an 365 Tagen rund um die Uhr für Sie da

An allen Tagen, 24 Stunden lang, sind wir für sie erreichbar. Wir kommen zu Ihnen, so oft es notwendig ist, z.B. mehrmals täglich, auch am Abend, an Wochenenden und an Feiertagen. Nachts ist unser Bereitschaftsdienst für Notfälle für Sie da.

Da wir ein großes Team von rund 30 Mitarbeitern sind, können wir größtenteils dafür Sorge tragen, dass feste Bezugsschwestern Ihre Versorgung und Pflege übernehmen.

Wir fahren in 8 bis 10 Pflegetouren und 6 bis 8 Hauswirtschaftstouren und decken das Gebiet Deggendorf, Seebach, Metten, Neuhausen, Aschenau, Bernried und Grafling ab. Für andere Orte im Landkreis stehen ebenfalls Caritas-Sozialstationen zur Verfügung. Wir stellen, falls Sie nicht in unsere Zuständigkeit fallen, gerne den Kontakt zu der entsprechenden Sozialstation für Sie her.

Wir arbeiten mit Hausärzten, Krankenhäusern, Reha-Kliniken, Pflege- und Krankenkassen, Sanitätshäusern und Apotheken zusammen.

Da wir im engen Verbund mit allen sozialpflegerischen Diensten unserer Caritas stehen, können wir auf Wunsch immer individuell und situationsorientiert für Sie handeln und ggf. weitere  Hilfen für Sie organisieren, damit Sie gut unterstützt und abgesichert, in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können. Dies kann der Mahlzeitendienst "Essen auf Rädern" sein, die Bereitstellung eines Hausnotrufdienstes oder auch die stunden- oder tageweise Betreuung in unser Tagesbetreuung "Katharinenstub´n". Mit uns werden die Wege für Sie und Ihre Angehörigen kurz.


Leistungen der Pflegeversicherung - Pflegegrade

Die Pflegekassen sichern die Pflegebedürftigkeit ab. Per Antrag wird durch den Medizinischen Dienst der Kassen  der pflegebedürftige Mensch in eine  der fünf Pflegegrade (PG) eingestuft. So erhält er je nach Einstufung ab 01.01.2024 folgende Sachleistung, um professionelle häusliche Pflege zu finanzieren:

  • PG 1                125 €
  • PG 2                761 €
  • PG 3              1432 € 
  • PG 4              1778 €
  • PG 5              2200 €

Entlastungsbetrag
Alle, die in den Pflegegraden 2 bis 5 eingestuft sind, erhalten einen monatlichen Entlastungsbetrag von 125 €. Es handelt sich um eine Sachleistung, die  für Betreuung (Demenzgruppe, stundenweise Betreuung zu Hause) oder für hauswirtschaftliche Versorgung eingesetzt werden kann.

Wir unterstützen Sie auf Wunsch bei der Beantragung eines Pflegegrades. An der darauf folgenden Begutachtung durch den MDK können wir gegen Berechnung einer Aufwandspauschale  teilnehmen.  

 

Transparenz der Kosten

Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir dann einen Pflegeplan und ermitteln so, direkt vor Ort,  die Kosten der von Ihnen gewünschten Leistungen. Transparenz und Offenheit sind uns dabei wichtig.
Mit uns behalten Sie ständig den Überblick über die anfallenden Kosten.

Wir sind Vertragspartner aller gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen. Wir rechnen direkt mit den Kassen ab.

 

Wahlfreiheit

Sie haben die Wahl, ob Sie einzelne Leistungen, wie  z.B. Ganzkörperwäsche, Haarwäsche,  Transfer, Zubereitung einer  Mahlzeit … buchen oder aber eine  Zeitleistung, sprich  30 Minuten, 1 Stunde … in Anspruch nehmen. Unser Pflegeprogramm stellt Ihnen beide Angebote gegenüber und Sie können, dass für Sie passende Angebot wählen.

Pflegeeinsätze

Pflegeeinsätze geben Sicherheit

Bei Patienten, die Pflegegeld der Grade 2 bis 5 erhalten und keinen Pflegedienst in Anspruch nehmen, verlangen die Pflegekassen bei Pflegegrad 2 und 3 halbjährlich einen Pflegeeinsatz, bei Pflegegrad 4 und 5 vierteljährlich.  Die Pflegekassen fordern hierzu die Patienten auf, welche sich dann mit uns in Verbindung setzen und einen Hausbesuch - sprich Pflegeeinsatz - vereinbaren.Patienten des Pflegegrades 1 können auf Wunsch  das Angebot des Pflegeeinsatzes nutzen.

Unsere Pflegedienstleitung Helga Schütz  und unsere Pflegefachkräfte führen diese Pflegeeinsätze durch.  Im Gespräch mit den Patient*innen, den pflegenden Angehörigen werden offene Fragen geklärt, Hinweise und ggf. Verbesserungsvorschläge gemacht, unterstützende Pflegehilfsmittel vorgestellt und Tipps zur häuslichen Pflege bzw. deren Erleichterung oder auch Verbesserung gegeben.

 

Warum Pflegeeinsätze?

Pflegeeinsätze dienen also der Beratung und der Hilfestellung für Angehörige und  letztendlich auch der Kontrolle, über die Qualität der geleisteten häuslichen Pflege. Ziel der Pflegeeinsätze ist somit auch die Sicherstellung, dass privat gepflegte Personen eine gute Betreuung und Pflege erfahren.   

Die Pflegeeinsätze werden von den Pflegekassen finanziert und sind somit für die Patienten kostenlos!

 

Weiterführendes Beratungsangebot

Darüber hinaus können sich pflegende Angehörige und natürlich auch pflegebedürftige Personen jederzeit mit uns in Verbindung setzen, wenn Fragen rund um die Pflege auftauchen. Wir helfen Ihnen gerne und kompetent weiter.

Hauskrankenpflegekurs

Auftretende Pflegebedürftigkeit von Angehörigen wirft viele Fragen auf. Die Angst etwas falsch zu machen und die Unsicherheiten, ob man überhaupt, und wenn ja, dann wie, die Pflege bewältigen kann, stehen im Raum. Hier bieten wir i.d.R. jeweils im Frühling und im Herbst eines Jahres Hauskrankenpflegekurse an.

Jeder Kurs umfasst 20 Stunden und  findet meist montags und donnerstags um 18:00 Uhr im Gruppenraum des Katharinenspitals und einmalig an einem Samstag statt.

An 10 Abenden zu je 2 Stunden bekommen die Kursteilnehmer ein fundiertes Wissen in Theorie und Praxis vermittelt. Neben der fachgerechten Betreuung und Pflege der Angehörigen ist es für die Kursleiterin Gabi Artinger, die selber viele Jahre Pflegeerfahrung in der häuslichen Pflege der Caritas gesammelt hat, bedeutsam, den Pflegenden zu vermitteln, dass sie  ihre eigenen Ressourcen richtig einschätzen und sich weder zeitlich, körperlich noch psychisch überfordern dürfen. Es ist  wichtig, den Pflegenden bewusst zu machen, dass Sie auch auf sich selber schauen müssen, um für ihre Angehörigen dauerhaft da sein zu können. Gerade wenn pflegende Angehörige auch noch im Beruf stehen und/oder Kinder erziehen, müssen sie mit ihren Kräften haushalten.

So werden im Hauskrankenpflegekurs auch Entlastungsmöglichkeiten, wie der Einsatz von Pflegehilfsmittel und dem fachgerechtem Umgang damit, vorgestellt. Es wird aufgezeigt in welchen Situationen es sinnvoll ist, eine professionelle Pflegekraft hinzuzuziehen. Weitere Entlastungsmöglichkeiten, wie etwa die zeitweise Unterbringung in Kurzzeitpflege oder in  Demenzkrankenbetreuung werden vorgestellt. Unsere "Katharinenstub´n" - eine Tagesbetreuung für Demenzkranke und Pflegebedürftige, die Unterhaltung und Anregung suchen - wird besichtigt.

Neben der Wissensvermittlung und  der Beantwortung von Fragen, aus denen man oft am meisten lernt, werden viele Handgriffe der Pflege praktisch geübt.


Mit folgendem Themen setzen wir uns im Kurs auseinander

  • Situation des kranken und alten Menschen
  • Maßnahmen und Handreichungen zur individuellen Körperpflege und Mobilisation
  • Pflegemittel und Pflegehilfsmittel
  • vorbeugende Maßnahmen
  • gesunde Ernährung des alten oder kranken Menschen
  • Möglichkeiten der Entlastung für pflegende Angehörige
  • richtiger Umgang mit Medikamenten
  • Begleitung eines Sterbenden

Kostenübernahme

Die Kosten des Kurses werden von den Pflegekassen übernommen. Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.  

 

Anmeldung

Die Anmeldung oder auch weitere Auskünfte erfolgen über die Caritas-Sozialstation unter der Telefonnummer 09 91 - 38 97 -28 oder per FAX unter 09 91 - 38 97 - 55.

Die Teilnehmerzahl ist jeweils begrenzt.



  • Ansprechpartner
Helga Schütz
Pflegedienstleitung
0991 3897-28
0991 3897-55
0991 3897-28
0991 3897-55
0991 3897-55
schuetz@caritas-deggendorf.de
Pferdemarkt 20
94469 Deggendorf
  • Ansprechpartner
Angela Fuidl
stellv. Pflegedienstleitung
0991 3897-20
0991 3897-55
0991 3897-20
0991 3897-55
0991 3897-55
fuidl@caritas-deggendorf.de
Pferdemarkt 20
94469 Deggendorf
Pflegerin am Tisch sitzend mit Bewohnern in Pflegeheim
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