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Demenzberatung und -betreuung

Demenz bedeutet für die Betroffenen einen allmählichen Verlust der Selbständigkeit. Sie sind mehr und mehr auf Unterstützung angewiesen. Die Abhängigkeit von den Angehörigen wächst und damit auch deren Belastung. Wir informieren, beraten und halten Entlastungsangebote bereit.

Demenz - der schleichende Verlust fast aller geistigen, im späteren Verlauf auch körperlichen Fähigkeiten

 

Anders als bei Krankheiten, wie z.B. dem Schlaganfall, bei dem eine plötzliche und radikale Veränderung einen völlig Gesunden innerhalb eines Augenblicks wichtiger Fähigkeiten beraubt, schleicht sich die Demenzerkrankung geradezu heimtückisch ein. Am Anfang sind es nur kleine Fehler, etwa ein verlorener Schlüssel, vergessene Termine oder etwa nicht mehr zu wissen , was man tun wollte. Weil kleinere Unsicherheiten bei der Merkfähigkeit auch bei Gesunden vorkommen, wird der Beginn der Krankheit von den Betroffenen und deren Angehörigen leicht übersehen. Zu Beginn der Krankheit schwindet das Kurzzeitgedächtnis. Der Betroffene kann nicht mehr wiedergeben, was er wenige Minuten vorher gemacht hat, weiß aber recht genau ganze Szenen der Vergangenheit.

Demenz bedeut für die Betroffenen einene allmählichen Verlust der Eigenständigkeit und führt sie in zunehmende Abhängigkeit von anderen Personen.  Demenz ist im höheren Alter die häufigste Ursache für Pflegebedürftigkeit.

Die dementielle Erkrankung eines Familienmitglieds stellt immer eine Krise des Partner- oder Familiensystems dar, wobei die emotionalen Veränderungen des Demenzkranken die Angehörigen i.d.R. deutlich stärker belasten, als deren krankheitsbedingten kognitiven Defizite.

 

Demenzberatung

In der Beratung ist als erstes viel Zeit und Raum zum Reden. Die Erfahrung, dass  Angehörige ihren Ehepartner oder ein Elternteil nicht mehr verstehen können, weil sich durch die Erkrankung deren Persönlichkeit verändert hat, wird als belastend und verunsichernd erlebt. Hier helfen Gespräche und auch  Informationen  über die Hintergründe und Erscheinungsformen der Erkrankung. Demenz zu verstehen, schafft Verständnis und Entlastung.

Demenzberatung

In der Beratung wird auch der Umgang mit  dementiell erkrankten Menschen geübt, damit kritische Situationen nicht entstehen bzw. entschärft werden können. So entspannt sich der Familienalltag.

Es werden auch Entlastungsmöglichkeiten wie stundenweise Betreuung in der häuslichen Umgebung, oder Besuch der Tagesbetreuung, wie etwa unserer Katharinenstub´n und deren Finanzierung aufgezeigt.

Sie können sich von uns telefonisch beraten lassen oder ein persönliches Beratungsgespräch vereinbaren. Bei Bedarf machen wir auch Hausbesuche. 

 

 

Unsere weiteren Hilfsangebote

Helfer/-innenkreis - Unterstützung für Demenzkranke und ihre Familien

Demenzerkrankungen verändern nicht nur das Leben des Betroffenen, sondern auch das der Partner und Familienangehörigen. Die Betreuung und Pflege des kranken Menschen wird lange Zeit meist von nur einer Person bewältigt. Oft sind dies hochaltrige Ehepartner, deren Gesundheit selbst eingeschränkt ist, oder Töchter, die  eine eigene Familie zu versorgen haben und nebenbei noch berufstätig sind.

Im Verlauf der Erkrankung wird in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens Hilfe notwendig. Häufig ist auch die nächtliche Erholung der Pflegenden nicht mehr gegeben, da die Demenzkranken nachts wiederholt sich auf die Suche nach Verschiedenem machen. Die sozialen Rollen innerhalb der Familie ändern sich. So muss z.B. die Ehefrau gegenüber ihrem Mann, oder die Tochter gegenüber ihrer Mutter Aufgaben in „fürsorglicher Autorität“ übernehmen. Das bedeutet, sie müssen für die Kranken Entscheidungen treffen und Verantwortung tragen.

 

Unterstützung durch den Einsatz von Helferinnen und Helfer

Die Helferinnen und Helfer können einen wichtigen Beitrag zur sozialen Unterstützung sowohl für den Demenzkranken als auch für den pflegenden Angehörigen, leisten. Sie versuchen eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kranken, ihren Angehörigen und dem sozialen Umfeld aufzubauen. Sie sind Gesprächspartnerinnen mit denen  Angehörige über den Umgang mit dem Kranken, aber auch über ihre eigenen Sorgen reden können.

Durch die Helfer/-innen werden die Pflegenden für einige Stunden entlastet. Sie gewinnen ein wenig Zeit für sich selbst, die sie für Erledigungen oder zur Entspannung, zum Besuch von Freunden oder Veranstaltungen nutzen können. Diese Unterstützung dient der Erhaltung der Lebensqualität und der Gesundheit der pflegenden Angehörigen.

Durch die Helfer/-innen kommt zugleich die Welt wieder zu den erkrankten Menschen. Helferinnen können bei der Strukturierung des Tagesablaufes helfen und für Sicherheit und Ermutigung sorgen, indem sie die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kranken erkennen und die Zeit dafür nützen.

Da zwischen 60 und 70 Helfer/-innen für uns in diesem Bereich tätig sind, kann sowohl auf zeitliche als auch auf persönliche Interessen der zu betreuenden Menschen eingegangen werden.

Wer sich vorstellen könnte selber als Helfer*in tätig zu werden, wir freuen uns immer über Zuwachs, bieten eine Schulung an und begleitend immer wieder Fortbildungen und Supervisionen. Melden Sie sich bitte bei uns.

Was leisten die Helfer/-innen?

  • Gespräche über Alltägliches oder auch Sorgen der Kranken
  • Vorlesen
  • gemeinsam musizieren, singen oder Musik hören
  • Spaziergänge und Ausflüge unternehmen
  • gemeinsam Kaffee trinken
  • vertraute Spiele, Kartenspiele
  • Hilfe bei Essen, beim An- und Ausziehen
  • Begleitung bei Einkäufen oder auch Behördengängen
  • einfach "da sein" und Zeit haben für die erkrankte Person

    So können Sie als Angehörige beruhigt das Haus verlassen. Ihr Angehörige ist gut betreut.

    Helfer/-innen sind keine hauswirtschaftlichen Hilfskräfte und keine Pflegekräfte!

Wichtig für Sie:

  • Helfer/-innen können ohne großen Aufwand angefordert werden.
  • Sie sind zeitlich flexibel.
  • Helfer/-innen haben eine 40 Stunden Schulung absolviert.
  • Es finden regelmäßige Supervisionen statt.
  • Helfer/-innen unterliegen der Schweigepflicht.

Tagesbetreuung „Katharinenstub´n“

In unserer liebevoll eingerichteten Tagesbetreuung mit ebenerdigem Zugang zum Garten betreuen wir Menschen mit Demenz und/oder eingeschränkter  Alltagskompetenz. Der Alltag in der Katharinenstub´n ist bestimmt von den Interessen und Vorlieben unserer Gäste. Wir gestalten gemeinsam den Alltag, denn es sind Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Wir  beziehen unsere Gäste, nach deren Fähigkeiten, Wünschen und Bedürfnissen mit ein. 

Sie bestimmen wann sie was in welchem Umfang machen möchten.

  • gemeinsame Mahlzeiten: die Gäste sprechen bei der Auswahl der Gerichte mit und beteiligen sich selbstbestimmt bei der Zubereitung
  • gemeinsames Kochen und Backen
  • miteinander Singen und Vorlesen
  • Bewegungsübungen, evtl. auch im Sitzen
  • Gedächtnistraining nach biographischem Ansatz
  • kreative Angebote, die unsere Gäste gerne wahrnehmen: Kräuterbuschen binden, Marmelade zubereiten, Oster- und Weihnachtsbasteleien, Dekoration herstellen ...
  • feiern jahreszeitlicher Feste
  • bei schönem Wetter: Nutzung des Gartens sowohl zum Kaffee trinken als auch zur Freizeitbeschäftigung
  • Ausflüge z.B. Theaterbesuch, Tanzcafé Vergissmeinnicht, Spaziergänge an der Donau oder in die Stadt 

Gerne können Sie einen Schnuppertag besuchen!

   

Grundsätze unserer Tagesbetreuung

  • Erleben von Gemeinschaft
  • Vermittlung von Geborgenheit
  • Steigerung der Wertschätzung und des Selbstwertgefühls
  • Lebenssinn und Lebenswille erhalten oder wecken
  • Entlastung der Angehörigen
  • Vermeidung, bzw. Verzögerung einer Heimaufnahme

   

Unsere Gäste sind uns wichtig!

Sie erleben einen abwechslungsreichen und erfüllenden Tag im geschützten Rahmen.

Das Team der Tagesbetreuung.Wir sind gerne für unsere Gäste da.

Damit sich unsere Gäste heimisch fühlen, betreuen wir gleichzeitig maximal nur 12 Gäste mit einem Personalschlüssel von i.d.R. 1:3. Unsere Betreuer arbeiten kontinuierlich an festen Tagen, sodass Sie immer für die gleichen Gäste da sind. Gerade für dementiell Erkrankte sind vertraute Personen in ihrem Alltag stützend.

Die Zufriedenheit unserer Gäste und deren Angehörigen ist unser Maßstab!

 

 

Unsere Leistungen

  • Organisation des Fahrdienstes
  • Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Kaffee und Kuchen sowie Getränke
  • buchbar: stundenweise, halbtags, ganztags, einmal oder mehrmals wöchentlich

Kosten

Die Pflegekasse finanziert über den Entlastungsbetrag und  die Verhinderungspflege die Betreuung. Der Einzelne trägt einen Unkostenbeitrag für die täglichen Mahlzeiten. 

Wir beraten Sie gerne.

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag von 8.00 - 17.00 Uhr
Stunden- und Tageweise buchbar

  • Ansprechpartner
  • Erreichbarkeit
Eva-Maria Andorfer
Eva-Maria Andorfer
Leitung
0991 3897-14/-35
0991 3897-55
0991 3897-14/-35
0991 3897-55
0991 3897-55
andorfer@caritas-deggendorf.de
Pferdemarkt 20
94469 Deggendorf
Montag - Freitag ganztags

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Schulung neuer Helfer*innen

Ein- bis zweimal im Jahr schulen wir neue Helfer/-innen.

Wer Interesse an dieser 40stündigen Schulung durch unsere gerontopsychiatrische Fachkraft Eva-Maria Andorfer hat, kann sich jederzeit mit uns über Tel. 0991-3897-14  in Verbindung setzen.

Die Schulung steht offen, für:

  • Personen, die selber Angehörige pflegen
  • Personen, die sich anschließend  im Helferkreis einbringen möchten

Die nächste Schulung wird auch über die Presse angekündigt!

 

 

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